Chronik
Diese Chronik wurde erstellt von Dieter Kaufeld, zur Niederschrift geholfen haben mir dabei Heinz Andreas und Heinz Öhrlich. Walter Ebinger
Die 25. Überregionale Scheckenclub – Vergleichsschau, die an das Gedenken des Mitbegründers dieser Ausstellung, Ferdinand Wagner, als Gedächtnisschau im Rheinland durchgeführt wird, sollte Anlass sein, einmal die Entstehung dieser großen Clubvergleichsschau der Scheckenzüchter aus dem gesamten Bundesgebiet und den Scheckenfreunden aus dem nahen Ausland, aufzuzeigen.
Durch dem Tierverkauf einer Rheinischen Scheckenhäsin im Jahre 1970 zwischen dem unvergessenen Ferdi Wagner und Dieter Kaufeld wurden die ersten Verbindungen zu dieser Schau geknüpft.
Bei einem persönlichen Kennenlernen im Jahre 1972 auf der Bundesschau zwischen den erwähnten Scheckenzüchtern keimte der erste Gedanke einer bundesweiten Scheckenschau. Dieser Gedanke wurde durch gegenseitige Besuche und Gespräche von Scheckenzüchtern aus dem Rheinland und Hessen-Nassau verfestigt. Auf der Bundesschau im Februar 1974 in Stuttgart wurden einige Clubvorsitzende und Namhafte Scheckenzüchter befragt ob sie an einer Scheckenschau interessiert sind, dies wurde sehr begrüßt. Die Planungen sollten rasch verwirklicht werden, da die erste Schau noch im Herbst 1974 satt finden soll. ZDK Präsident Kurt Binder war in Stuttgart informiert worden, er wollte keine Konkurrenz zu Landes- und Bundesschauen. Die ersten Scheckenschauen waren als Bundesoffen ausgeschrieben dies wurde später vom ZDK verboten.
1974 die 1. „Bundesoffene Scheckenschau“, deren Ausrichter der Scheckenclub R064 Mühlheim-Ruhr war und die zum jährlichen Großereignis aller Scheckenzüchter werden sollte, wurde veranstaltet in der Gaststätte „Freizeitheim in Essen-Schonnebeck. Bei dieser Schau konnten 305 Scheckenkaninchen gezeigt werden.
Aus den aufgeführten Namen der ersten Aussteller wie Erich Bergfeld, Heinz Oelmann , Heribert Oppermann, Manfred Ernst, Karl emmer, Wilhelm Wicker, Kurt Dechert, K.H. Dönges, Ernst Post, Adolf Mettner, Franz Ries, Albert Rusch, und vielen Scheckenzüchtern, die namentlich nicht aufgeführt sind , ist zu erkennen, welches Interesse und Anklang diese erste Scheckenschau bereits hatte.
1975 die 2. „Bundesoffene Scheckenschau“, wie diese Ausstellung zu dieser Zeit ausgeschrieben war, fand in Hanau-Klein-Auheim statt. Ausrichter dieser Schau war der Scheckenclub Hessen-Nassau. Durch den positiven Anklang der ersten Schau, die sich bald unter den Scheckenzüchtern im gesamten Bundesgebiet verbreitet hatte, konnten wieder zahlreiche namhafte der Scheckenrassen wie Reinhold Ellenberg, Franz Unali, Jürgen Klauer, Gerhard Kuhn, Erwin Knauß, Horst Wüsten, Herbert Mei, Erich Heinlein, K. Rogall, Jürgen Beckmann, Arno Müller, Gottfried Weber, Karl Gasche, Hans Neuhaus, Bernhard Horn, Heinz Andreas, Hans Ellenberg und viele andere Scheckenzüchter gewonnen werden. Durch diese in kurzer Zeit positive Popularität wurden bei dieser zweiten Scheckenschau bereits 454 Scheckenkaninchen ausgestellt.
1976 die 3. „Bundesoffene Scheckenschau“, die wieder im Rheinland stattfand, wurde von dem Scheckenclub R065 Grevenbroich ausgerichtet. Bei dieser Ausstellung konnte nochmals die Tierzahl auf 542 Scheckenkaninchen erhöht werden.
1977 die 4. „Bundesoffene Scheckenschau“, die wieder der Scheckenclub Hessen-Nassau unter der Leitung des damaligen 1. Vorsitzenden Arno Müller in durchführte, wurde mit 476 Scheckenkaninchen und 46 Erzeugnissen aus Kaninchenfellen beschickt. Bei dieser Schau waren erstmals die Namen Günter Stiller und Bernd Schückle (als Jugendzüchter) im Ausstellerverzeichnis zu lesen.
1978 die 5 „Bundesoffene Scheckenschau“, die zu Ehren des verstorbenen ZDK – Mitgliedes und Vorsitzender des Scheckenclubs Mühlheim – Ruhr als Erich – Bergfeld Gedächtnisschau durchgeführt wurde, fand wie bereits die erste Scheckenschau in der Gaststätte von Ferdi Wagner in essen Schonnebeck statt. Bei dieser Schau konnten 675 Scheckenkaninchen den Preisrichtern vorgestellet werden.
1979 die 6. „Offene Scheckenschau“, die durch die Anordnung des ZDK nicht mehr als bundesoffene Schau bezeichnet werden durfte, wurde erstmals nicht von den zwei Gründerclubs Rheinland und Hessen – Nassau durchgeführt , sonders aus Anlaß seines 10 jährigen Bestehens wurde diese Schau an den Scheckenclub W 369 Einigkeit Eickelborn vergeben. Diese Ausstellung umfasste eine Tierzahl von 666 Scheckenkaninchen.
1980 die 7. „Offene Scheckenschau“, der Scheckenclub Rheinland – Pfalz der diese Schau zum erstenmal in Kandel durchführte, konnte 600 Tiere präsentieren. Bei dieser Ausstellung, die am 11. und 12. Oktober stattfand, konnten neue Scheckenzüchter aus der Pfalz und dem Süddeutschen Raum als Aussteller gewonnen werden.
1981 die 8. „Offene Scheckenschau“, die wiederum vom Scheckenclub W 369 Einigkeit Eickelborn durchgeführt wurde, Ausstellungsleiter war damals Heinz Löppenberg und 1.Vors. Rheinhold Ellenberg. Die Schau war mit 591 Tiere Scheckenkaninchen beschickt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Tierzahl bei etwa 600 Tieren eingependelt.
1982 die 9. „Offene Scheckenschau“, der Scheckenclub Rheinland in Zusammenarbeit mit dem Englischen Schecken – Club W222 Ennepe – Ruhr führte die 9 Scheckenschau in Duisburg durch. Diese Ausstellung am 2. Und 3. Oktober im Revierpark Mattlersbusch beherbergte 627 Scheckenkaninchen.
1983 die 10. „Offene Scheckenschau“, nachdem es zu diesem Zeitpunkt nicht ganz einfach war, die Scheckenschau an einen Club zu vergeben, wurde das Angebot des Clubs aus Rheinland – Pfalz unter der Leitung von Hans Schatzmann und Heinz Andreas gerne angenommen, die 10. Scheckenschau in Thaleischweiler durchzuführen. Die Tierzahl von 636 Scheckenkaninchen zeigte, dass das Interesse an dieser Schau nicht rückläufig war.
1984 die 11. „Scheckenclub - Vergleichsschau“, wie sie zuletzt ihren Namen gefunden hatte, richtete der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern unter ihrem damaligen 1. Vorsitzenden Dieter Gebhard und seinen Mitarbeitern in Wüstenrot aus. Bei einer Tierzahl von 929 zeigte sich, welches Potential von Scheckenkaninchen im Süddeutschen Raum vorhanden war. Dieser Anstieg der Tierzahl, der hauptsächlich vom Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern getragen wurde, sollte ein Siegnal für die nachfolgenden Schauen setzen.
1985 die 12. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, nun hatten wir endlich unseren heutigen Namen für diese Schau. Aber auch der Scheckenclub Bayern hatte an der Scheckenschau Gefallen gefunden und übernahm die 12 Scheckenschau. Bei dieser Schau in Scheinfeld konnten 818 Scheckenkaninchen den Besuchern gezeigt werden.
1986 die 13. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die uns wieder ins Rheinland führen sollte, konnte erstmals die Schallgrenze von 1000 Scheckenkaninchen überschreiten. Unter der Leitung von Ferdi Wagner wurden 1007 Tiere in Mönchengladbach in den Hallen der Kammgarnspinnerei den Richtern vorgestellt.
1987 die 14. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, richtete der Scheckenclub Eickelborn aus unter der Regie des 1.Vors. Reinhold Ellenberg und Ausstellungsleiter Heinz Löppenberg . Diese Ausstellung war mit 797 Tieren beschickt. Bei dieser Ausstellung mußten wir auf das Gründungsmitglied und den Förderer dieser Schau Ferdinand Wagner, verzichten. Ferdinand Wagner war verstorben. Zu seinem Andenken wurde erstmals der Gedächtnispokal vergeben.
1988 die 15. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, konnte in der Mehrzweckhalle in Queidersbach eine erhebliche angestiegene Tierzahl von 1165 Scheckenkaninchen präsentieren. Als Organisator dieser Schau zeichneten sich Hans Schatzmann, Heinz Andreas, Egon Meyer und Gottfried Weber aus
1989 war die Scheckenschau wegen RHD ausgefallen!
1990 die 16. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese Ausstellung, die wieder in den Mauern der Kammgarnspinnerei in Mönchengladbach beherbergt war und erstmals unter der Leitung von Günter Stiller stand, wurde mit 1094 Tiere beschickt.
1991 die 17. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“,war der Scheckenclub Bayern, Sektion Unterfranken, Ausrichter der Scheckenschau. In der Mehtzweckhalle in Unterbleichfeld wurden 1293 Schecken ausgestellt.
1992 die 18. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, wurde erstmals vom Scheckenclub Baden übernommen. Die Reithalle in Pforzheim – Huchenfeld mußte Platz für 1672 Scheckenkaninchen bieten. Haupt verantwortlich für diese Schau waren Dieter Gebhard, Joachim Bogner und Manfred Volz. Zum ersten Mal wurde eine Scheckenschau von Walter Ebinger mit dem Computer durchgeführt.
Die erste Arbeitstagung der Scheckenclubs in Würzburg – Estenfeld befaßte sich mit der Problematik der Rheinischen Schecken.
1993 die 19. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, nach langer Abstinenz übernahm der Scheckenclub Hessen – Nassau die Scheckenschau. Hanau – Mittelbuchen konnte in der neuen Mehrzweckhalle de 1566 Scheckenkaninchen eine würdige Unterkunft für die drei Ausstellungstage bieten.
1994 die 20. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die der Scheckenclub W369 Eickelborn übernommen hatte und der in diesem Rahmen sein 25-jähriges Bestehen feierte, versammelte eine Tierzahl von 1718 Scheckenkaninchen. Bei dieser Ausstellung, die an die Grenzen der Aufnahmekapazität der Ausstellungshallen heranging, waren letztmalig Jungtiere zugelassen.
1995 die 21. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, mit 1737 Tieren beherbergte der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern in der Stadionhalle in Rottweil die Scheckenschau. Diese bis zu heutigen Tage größte Scheckenschau stand unter der Leitung von Ausstellungsleiter Herbert Mei, Walter Ebinger als EDV Bearbeiter und des 1. Vors. Ewald Dietz.
Der Arbeitskreis der Scheckenzüchter wurde in Heilbronn-Neckargartach ins Leben gerufen. Ihm gehören Josef Steinack, Günter Stiller und Joachim Bogner an.
1996 die 22. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, wieviel Anhänger und scheckenbegeisterte Aussteller diese Schau gefunden hatte, zeigte das Meldeergebnis dieser Scheckenschau. Der Scheckenclub J64 Weser-Ems konnte in dem äußersten Zipfel von Norwestdeutschland, in den Nordseehallen in Emden, eine Tierzahl von 1442 Scheckenkaninchen den Besuchern vorstellen.
1997 die 23. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, welche in der Internationalen Scheckenschau in Österreich integriert war, wurde auch fast allen Clubs aus Deutschland beschickt. Ohne die tatkräftige Mitarbeit von Josef Steinack und Walter Ebinger hätte diese Schau große Probleme bekommen. Leider konnte die Ausstellungshalle in Neustift/Stubaital den 1562 Tieren nur begrenzt Platz bieten.
1998 die 24. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, der Scheckenclub Hessen – Nassau war unter der Führung von Dieter Kaufeld Veranstalter dieser Scheckenschau. Bei dieser Ausstellung, die Wiederum wie im Jahr 1993 in Hanau-Mittelbuchen stattfand, konnten 1452 Schecken den Preisrichtern zur Bewertung vorgestellt werden.
1999 die 25. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, bleibt zu hoffen, dass die 25. Scheckenschau in Rommerskirchen-Sinsteden, die als Jubiläumsschau vom Scheckenclub Rheinland unter der Leitung von Günter Stiller , Werner Winkens und der EDV Arbeit von Walter Ebinger durchgeführt wurde, zu einem vollen Erfolg wird. Bei dieser Schau wurde zum ersten Mal der Scheckenring vergeben und zwar an Heinz Andreas, Trulben vom Club Rheinland-Pfalz.
2000 die 26. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese sogenannte Milennium Schau fand bei Josef Steinack in Dettelbach statt. In der neuen Frankenhalle. In einer Halle vom Bayerischen Fleckvieh Verband der ideale Ort einer Scheckenschau mit einer sehr hohen Meldezahl von 1680 Schecken. Bei dieser Schau wurde Dieter Kaufeld, aus Hanau vom Club Hessen, mit dem Scheckenring geehrt.
2001 die 27. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, war nach Rottweil wieder der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern dran. Die Anken Halle in Kuchen bietete für 1546 Scheckenkaninchen genügend Platz. Der Festabend fand in der Gemeindehalle in Kuchen statt, bewirtschaftet wurde dieser von einem örtlichen Verein, leider ging an diesem Abend das Bier aus welch ein Verlust. Mit dem Scheckenring wurde an diesem Abend Günter Stiller, Essen vom Club Rheinland geehrt.
2002 die 28. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, führte uns nach Harsewinkel zu Günter Austermann und seinem Ortsverein. So viele Tiere insgesamt gab es noch nie auf einer Scheckenschau mit angeschlossener Lokalschau des Verein Harsewinkel. Es waren 1178 Schecken und 860 allgemeine Rassekaninchen. Mit Veranstalter war der Scheckenclub Westfalen mit seinem 1. Vors. Reinhold Ellenberg. Karl Dassler, Baunatal vom Club Hessen konnte an diesem Wochenende mit dem Scheckenring bedacht werden.
2003 die 29. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die Schau wurde zum zweiten Mal vom Scheckenclub Baden ausgetragen, in einem großen Zelt auf dem Vorplatz der Monbachhalle in Neuhausen. Angeführt von ihrem damaligen 1.Vors. Joachim Bogner wurden 1085 Scheckenkaninchen ausgestellt. Der Züchterabend war dann direkt daneben in der Monbachhalle. Leider litt die Schau von den Ereignissen von Harsewinkel und den heftigen Streitereien bei der Versammlung am Samstag. Auf Badischem Boden wurde ein Württemberg mit dem Scheckenring geehrt und zwar Herbert Mai aus Epfendorf.
2004 die 30. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, zum ersten Mal führte uns der Weg nach Bremerhaven zum Scheckenclub Hannover. Die Veranstaltung wurde von Hans Heinrich Müller, Jens Jadischke und ihren Mitgliedern durchgeführt. Die 1100 Schecken hatten in der geräumigen Halle genügend Platz. Mit dem Scheckenring wurde Reinhold Ellenberg, Lemgo vom Club Eickelborn, Westfalen ausgezeichnet.
2005 die 31. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, angeführt von ihrem 1. Vor. Andreas Wego und Stefan Kreim vom Lausitzer Scheckenclub wurde zum ersten Mal nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten, die Schau mit 1213 Schecken in einem neuen Bundesland abgehalten werden und zwar in Sachsen, Tautenhain. Mit dem Scheckenring konnte ein Urgestein der Ostdeutschen Scheckenzucht bedacht werden, es war Gottfried Hänel aus Hohenbucko.
2006 die 32. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die Scheckenschau fand in Südlohn, in Westfalen statt. Angeführt vom damaligen 1.Vors. Hermann Höflich und Ausstellungsleiter Wolfgang Knuth konnten 1184 Schecken bewundert werden. Mit dieser Schau wurde auch das 20-jährige bestehen des Scheckenclub W711 Münsterland gefeiert. Den Scheckenring bekam Paul Osterbrink, Emsdetten in Westfalen.
2007 die 33. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, war wieder einmal der Scheckenclub Württemberg-Hohenzollern dran mit der Ausrichtung der Scheckenschau. Es waren 1543 Schecken in einer wunderschönen Halle in Gäufelden. Ewald Dietz konnte dieser Schau einen würdigen Rahmen bieten, so dass wieder alle zufrieden sein konnten. Heinz Öhrlich aus Bondorf vom Club Württemberg-Hohenzollern bekam den Scheckenring verliehen.
2008 die 34. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“ und wieder ging es nach Dettelbach in Bayern. Josef Steinack konnte mit dem Meldeergebnis von 1664 Schecken sehr zufrieden sein. Es gibt ja viele schöne Ausstellungsräume, aber die Halle in Dettelbach ist einfach genial für Mensch und Tier. Der Scheckenring ging dieses Mal in den hohen Norden zu Heinz Wendt aus Stelle, Club Hamburg.
2009 die 35. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, in diesem Jahr sollte die Schau fast ausfallen, da es keine Bewerber für die Ausrichtung der Schau gab. Josef Steinack entschied sich kurzer Hand die Schau in Uffenheim durch zu führen. Mit den 1060 Tieren geriet die Ausstellungshalle ziemlich an ihre Grenzen. Trotzdem war auch diese Schau wieder eine gute Werbung für die Scheckenzucht. Zum ersten Mal bekam eine Frau den begehrten Scheckenring es war die Kassiererin vom Club Rheinland Marianne Pries. Eine Frau die zusammen mit ihrem Mann Erich seit vielen Jahren eine ZGM hat und die beide züchten sehr erfolgreich Kleinschecken schwarz-weiß.
2010 die 36. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, unter der Ausstellungsleitung von Werner Bartaune konnten wir wieder in der Hans-Gabrich-Halle in Bremerhaven 1364 Schecken bewundern. Angeschlossen war auch die Holländer Schau des Nordens. Ein Mann der wie fast kein anderer die Zucht der Riesen Schecken verkörpert, bekam den Scheckenring es war dies Hans-Heinrich Müller aus Bremerhaven vom Club Hannover.
2011 die 37. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, dieses Mal ging es nach Monschau – Kalterherberg zum Scheckenclub Rheinland. Mit 1139 gemeldeten Schecken war die Ausstellungshalle restlos gefüllt. Der 1. Vors. Walter Willems zusammen mit seinen vielen Mitarbeitern bewältigte die viele Arbeit welche zu machen war. Erstaunlich war die Anwesenheit des fast gesamten „Hochadel“ des ZDRK angefangen von Peter Mickmann, Erwin Leowsky, Christian Ruhr, Günter Möller, Hubert Bürling. Ein Mann aus Hessen bekam den Scheckenring es war Franz Parsch aus Eschborn.
2012 die 38. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese Scheckenschau sollte die größte Beschickung nach Rottweil im Jahre 1995 mit stolzen 1773 Schecken sein. Auf dieser Schau wurden zum ersten Mal als Neuzüchtung 26 KlSch. wildfarbig gezeigt. Nicht zu letzt ein großer Verdienst des Josef Steinack und dem großen Vertrauen der Scheckenzüchter in diesen Mann. Wiederum in Dettelbach wo auch sonst, in dieser genialen Halle. Gleichzeitig konnte auch ein Mann aus Bayern den Scheckenring bekommen, dies war unser allseits bekannter Scheckenzüchter Ottokar Drechsler aus Gersthofen.
2013 die 39. „Überregionalen Scheckenclub – Vergleichsschau“, diese Schau fand in Südlohn Westfahlen statt. Ausrichter war der Scheckenclub W711 Sektion Münsterland angeführt vom 1.Vors. Manfred Sylvester und Ausstellungsleiter Wolfgang Knuth. Ausgestellt waren 1426 Scheckenkaninchen aller Rassen und Farbenschläge mit der Neuzüchtung von 6 KlSch. wildfarbig.
Der begehrte Scheckenring ging an Erick Mücke aus Sachsen. Den verantwortlichen Personen muss ein großes Lob ausgesprochen werden, für diese tolle Veranstaltung.
2014 die 40. „Überregionalen Scheckenclub – Vergleichsschau“, zum ersten Mal fand die Scheckenschau auf Französischem Boden statt und zwar in Drusenheim im Elsass. Veranstalter war der Scheckenclub Baden, ausgestellt waren 1326 Scheckenkaninchen. Für einen so kleinen Club wie Baden war dies eine große Herausforderung, welche aber mit Unterstützung der Französischen Kaninchenzüchtern aufs Beste bewältigt wurde. Den Scheckenring bekam Jakob Albrecht aus Bayern, ebenfalls ein Urgestein in der Scheckenzucht und bekannt in ganz Deutschland.
2015 Die 41. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Scheckenschau hatte der Scheckenclub Württemberg/Hohenzollern gemeinsam mit dem KlZVBernhausen übernommen.
In der hellen Rundsporthalle in Filderstadt/Bernhausen präsentierten sich 1.324 Scheckenkaninchen aus allen Punktscheckenrassen und Farbenschlägen.
Ausstellungsleiter Ewald Dietz mit seinen Mitgliedern präsentierten uns eine tolle Schau. Den Scheckenring erhielt Wolfgang Knuth aus Südlohn in Westfalen, bekannt durch seine erfolgreiche Engl. Scheckenzucht schwarz-weiß.
2016 Die 42. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Schecknschau fand zum 2. Mal in den neuen Bundesländern statt.
In der schönen Oberlausitz in Schönbach/Sachsen präsentierten sich 1.285 Schecken in gewohnter Weise. Der Lausitzer Scheckenclub mit Andreas Wego und den Ausstellungsleiter Hans Berude hatten zum Scheckenfestival geladen.
Der Scheckenfreund Rolf Schmiedel Hohndorf/Sachsen wurde mit dem Goldenen Scheckenring für seine Arbeit in der Engl. Scheckenzucht geehrt.
2017 Die 43. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Scheckenschau wurde zum ersten Mal vom Scheckenclub Rheinland-Nassau durchgeführt.
Die Kulturhalle in Wallmerod bot den 1.306 Scheckenkaninchen den geeigneten Raum. Für den kleinen Scheckenclub Rheinland-Nassau unter seinen Vorsitzenden Stefan Rottauscher war dies eine besonders große Herausforderung, was aber bei allen Scheckenzüchtern hervorragend angekommen war.
Mit dem Goldenen Scheckenring wurde Ewald Dietz vom Scheckenclub Württemberg/Hohenzollern ausgezeichnet.
2018 Die 44. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Aus Anlass des 100jährigen Jubiläums fand diese Scheckenschau in Königsmoos, Ortsteil Untermaxfeld statt.
Durchgeführt wurde sie vom Scheckenclub Bayern, Sektion Schwaben. Diese Schau war auch zur Erinnerung als „Ottokar Drechsler-Gedächtnisschau“, der im Januar 2018 verstorben war, abgehalten worden.
Die Donaumooshalle bot den 1.263 gemeldeten Schecken den geeigneten Platz.
Ausstellungsleiter Richard Schuster und seine Clubfreunde waren ein guter Gastgeber.
Den begehrten Scheckenring erhielt Werner Winkens, Heinsberg/Rheinland für seine bekannte Engl. Scheckenzucht.
2019 Die 45. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Zum 100jährigen Jubiläum des Scheckenclubs Rheinland hatten die Rheinischen Scheckenzüchter in die Messehallen Niederrhein nach Rheinberg eingeladen.
In den großzügigen Messehallen fanden 1.187 gemeldete Schecken reichlich Platz.
Ausstellungsleiter Werner Winkens und seine Clubmitglieder boten eine tolle Jubiläumsschau.
Besonders erwähnenswert ist, dass Werner die alte Tradition eines Erinnerungsgeschenkes für jeden Aussteller wieder aufleben ließ.
Der Vater des Goldenen Scheckenring, Josef Steinack, Scheckenclub Bayern, wurde mit dieser hohen Auszeichnung geehrt.
In seiner Dankesrede ging Josef auf die Entstehung ein. Er bat die Verantwortlichen diese einmalige Ehrung fortzusetzen. Gleichzeitig teilte er den Anwesenden mit, den finanziellen Wert des Ringes als Patenschaft für ein afrikanisches Waisenkind verwenden zu wollen.
Chronik
Diese Chronik wurde erstellt von Dieter Kaufeld, zur Niederschrift geholfen haben mir dabei Heinz Andreas und Heinz Öhrlich. Walter Ebinger
Die 25. Überregionale Scheckenclub – Vergleichsschau, die an das Gedenken des Mitbegründers dieser Ausstellung, Ferdinand Wagner, als Gedächtnisschau im Rheinland durchgeführt wird, sollte Anlass sein, einmal die Entstehung dieser großen Clubvergleichsschau der Scheckenzüchter aus dem gesamten Bundesgebiet und den Scheckenfreunden aus dem nahen Ausland, aufzuzeigen.
Durch dem Tierverkauf einer Rheinischen Scheckenhäsin im Jahre 1970 zwischen dem unvergessenen Ferdi Wagner und Dieter Kaufeld wurden die ersten Verbindungen zu dieser Schau geknüpft.
Bei einem persönlichen Kennenlernen im Jahre 1972 auf der Bundesschau zwischen den erwähnten Scheckenzüchtern keimte der erste Gedanke einer bundesweiten Scheckenschau. Dieser Gedanke wurde durch gegenseitige Besuche und Gespräche von Scheckenzüchtern aus dem Rheinland und Hessen-Nassau verfestigt. Auf der Bundesschau im Februar 1974 in Stuttgart wurden einige Clubvorsitzende und Namhafte Scheckenzüchter befragt ob sie an einer Scheckenschau interessiert sind, dies wurde sehr begrüßt. Die Planungen sollten rasch verwirklicht werden, da die erste Schau noch im Herbst 1974 satt finden soll. ZDK Präsident Kurt Binder war in Stuttgart informiert worden, er wollte keine Konkurrenz zu Landes- und Bundesschauen. Die ersten Scheckenschauen waren als Bundesoffen ausgeschrieben dies wurde später vom ZDK verboten.
1974 die 1. „Bundesoffene Scheckenschau“, deren Ausrichter der Scheckenclub R064 Mühlheim-Ruhr war und die zum jährlichen Großereignis aller Scheckenzüchter werden sollte, wurde veranstaltet in der Gaststätte „Freizeitheim in Essen-Schonnebeck. Bei dieser Schau konnten 305 Scheckenkaninchen gezeigt werden.
Aus den aufgeführten Namen der ersten Aussteller wie Erich Bergfeld, Heinz Oelmann , Heribert Oppermann, Manfred Ernst, Karl emmer, Wilhelm Wicker, Kurt Dechert, K.H. Dönges, Ernst Post, Adolf Mettner, Franz Ries, Albert Rusch, und vielen Scheckenzüchtern, die namentlich nicht aufgeführt sind , ist zu erkennen, welches Interesse und Anklang diese erste Scheckenschau bereits hatte.
1975 die 2. „Bundesoffene Scheckenschau“, wie diese Ausstellung zu dieser Zeit ausgeschrieben war, fand in Hanau-Klein-Auheim statt. Ausrichter dieser Schau war der Scheckenclub Hessen-Nassau. Durch den positiven Anklang der ersten Schau, die sich bald unter den Scheckenzüchtern im gesamten Bundesgebiet verbreitet hatte, konnten wieder zahlreiche namhafte der Scheckenrassen wie Reinhold Ellenberg, Franz Unali, Jürgen Klauer, Gerhard Kuhn, Erwin Knauß, Horst Wüsten, Herbert Mei, Erich Heinlein, K. Rogall, Jürgen Beckmann, Arno Müller, Gottfried Weber, Karl Gasche, Hans Neuhaus, Bernhard Horn, Heinz Andreas, Hans Ellenberg und viele andere Scheckenzüchter gewonnen werden. Durch diese in kurzer Zeit positive Popularität wurden bei dieser zweiten Scheckenschau bereits 454 Scheckenkaninchen ausgestellt.
1976 die 3. „Bundesoffene Scheckenschau“, die wieder im Rheinland stattfand, wurde von dem Scheckenclub R065 Grevenbroich ausgerichtet. Bei dieser Ausstellung konnte nochmals die Tierzahl auf 542 Scheckenkaninchen erhöht werden.
1977 die 4. „Bundesoffene Scheckenschau“, die wieder der Scheckenclub Hessen-Nassau unter der Leitung des damaligen 1. Vorsitzenden Arno Müller in durchführte, wurde mit 476 Scheckenkaninchen und 46 Erzeugnissen aus Kaninchenfellen beschickt. Bei dieser Schau waren erstmals die Namen Günter Stiller und Bernd Schückle (als Jugendzüchter) im Ausstellerverzeichnis zu lesen.
1978 die 5 „Bundesoffene Scheckenschau“, die zu Ehren des verstorbenen ZDK – Mitgliedes und Vorsitzender des Scheckenclubs Mühlheim – Ruhr als Erich – Bergfeld Gedächtnisschau durchgeführt wurde, fand wie bereits die erste Scheckenschau in der Gaststätte von Ferdi Wagner in essen Schonnebeck statt. Bei dieser Schau konnten 675 Scheckenkaninchen den Preisrichtern vorgestellet werden.
1979 die 6. „Offene Scheckenschau“, die durch die Anordnung des ZDK nicht mehr als bundesoffene Schau bezeichnet werden durfte, wurde erstmals nicht von den zwei Gründerclubs Rheinland und Hessen – Nassau durchgeführt , sonders aus Anlaß seines 10 jährigen Bestehens wurde diese Schau an den Scheckenclub W 369 Einigkeit Eickelborn vergeben. Diese Ausstellung umfasste eine Tierzahl von 666 Scheckenkaninchen.
1980 die 7. „Offene Scheckenschau“, der Scheckenclub Rheinland – Pfalz der diese Schau zum erstenmal in Kandel durchführte, konnte 600 Tiere präsentieren. Bei dieser Ausstellung, die am 11. und 12. Oktober stattfand, konnten neue Scheckenzüchter aus der Pfalz und dem Süddeutschen Raum als Aussteller gewonnen werden.
1981 die 8. „Offene Scheckenschau“, die wiederum vom Scheckenclub W 369 Einigkeit Eickelborn durchgeführt wurde, Ausstellungsleiter war damals Heinz Löppenberg und 1.Vors. Rheinhold Ellenberg. Die Schau war mit 591 Tiere Scheckenkaninchen beschickt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Tierzahl bei etwa 600 Tieren eingependelt.
1982 die 9. „Offene Scheckenschau“, der Scheckenclub Rheinland in Zusammenarbeit mit dem Englischen Schecken – Club W222 Ennepe – Ruhr führte die 9 Scheckenschau in Duisburg durch. Diese Ausstellung am 2. Und 3. Oktober im Revierpark Mattlersbusch beherbergte 627 Scheckenkaninchen.
1983 die 10. „Offene Scheckenschau“, nachdem es zu diesem Zeitpunkt nicht ganz einfach war, die Scheckenschau an einen Club zu vergeben, wurde das Angebot des Clubs aus Rheinland – Pfalz unter der Leitung von Hans Schatzmann und Heinz Andreas gerne angenommen, die 10. Scheckenschau in Thaleischweiler durchzuführen. Die Tierzahl von 636 Scheckenkaninchen zeigte, dass das Interesse an dieser Schau nicht rückläufig war.
1984 die 11. „Scheckenclub - Vergleichsschau“, wie sie zuletzt ihren Namen gefunden hatte, richtete der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern unter ihrem damaligen 1. Vorsitzenden Dieter Gebhard und seinen Mitarbeitern in Wüstenrot aus. Bei einer Tierzahl von 929 zeigte sich, welches Potential von Scheckenkaninchen im Süddeutschen Raum vorhanden war. Dieser Anstieg der Tierzahl, der hauptsächlich vom Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern getragen wurde, sollte ein Siegnal für die nachfolgenden Schauen setzen.
1985 die 12. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, nun hatten wir endlich unseren heutigen Namen für diese Schau. Aber auch der Scheckenclub Bayern hatte an der Scheckenschau Gefallen gefunden und übernahm die 12 Scheckenschau. Bei dieser Schau in Scheinfeld konnten 818 Scheckenkaninchen den Besuchern gezeigt werden.
1986 die 13. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die uns wieder ins Rheinland führen sollte, konnte erstmals die Schallgrenze von 1000 Scheckenkaninchen überschreiten. Unter der Leitung von Ferdi Wagner wurden 1007 Tiere in Mönchengladbach in den Hallen der Kammgarnspinnerei den Richtern vorgestellt.
1987 die 14. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, richtete der Scheckenclub Eickelborn aus unter der Regie des 1.Vors. Reinhold Ellenberg und Ausstellungsleiter Heinz Löppenberg . Diese Ausstellung war mit 797 Tieren beschickt. Bei dieser Ausstellung mußten wir auf das Gründungsmitglied und den Förderer dieser Schau Ferdinand Wagner, verzichten. Ferdinand Wagner war verstorben. Zu seinem Andenken wurde erstmals der Gedächtnispokal vergeben.
1988 die 15. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, konnte in der Mehrzweckhalle in Queidersbach eine erhebliche angestiegene Tierzahl von 1165 Scheckenkaninchen präsentieren. Als Organisator dieser Schau zeichneten sich Hans Schatzmann, Heinz Andreas, Egon Meyer und Gottfried Weber aus
1989 war die Scheckenschau wegen RHD ausgefallen!
1990 die 16. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese Ausstellung, die wieder in den Mauern der Kammgarnspinnerei in Mönchengladbach beherbergt war und erstmals unter der Leitung von Günter Stiller stand, wurde mit 1094 Tiere beschickt.
1991 die 17. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“,war der Scheckenclub Bayern, Sektion Unterfranken, Ausrichter der Scheckenschau. In der Mehtzweckhalle in Unterbleichfeld wurden 1293 Schecken ausgestellt.
1992 die 18. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, wurde erstmals vom Scheckenclub Baden übernommen. Die Reithalle in Pforzheim – Huchenfeld mußte Platz für 1672 Scheckenkaninchen bieten. Haupt verantwortlich für diese Schau waren Dieter Gebhard, Joachim Bogner und Manfred Volz. Zum ersten Mal wurde eine Scheckenschau von Walter Ebinger mit dem Computer durchgeführt.
Die erste Arbeitstagung der Scheckenclubs in Würzburg – Estenfeld befaßte sich mit der Problematik der Rheinischen Schecken.
1993 die 19. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, nach langer Abstinenz übernahm der Scheckenclub Hessen – Nassau die Scheckenschau. Hanau – Mittelbuchen konnte in der neuen Mehrzweckhalle de 1566 Scheckenkaninchen eine würdige Unterkunft für die drei Ausstellungstage bieten.
1994 die 20. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die der Scheckenclub W369 Eickelborn übernommen hatte und der in diesem Rahmen sein 25-jähriges Bestehen feierte, versammelte eine Tierzahl von 1718 Scheckenkaninchen. Bei dieser Ausstellung, die an die Grenzen der Aufnahmekapazität der Ausstellungshallen heranging, waren letztmalig Jungtiere zugelassen.
1995 die 21. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, mit 1737 Tieren beherbergte der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern in der Stadionhalle in Rottweil die Scheckenschau. Diese bis zu heutigen Tage größte Scheckenschau stand unter der Leitung von Ausstellungsleiter Herbert Mei, Walter Ebinger als EDV Bearbeiter und des 1. Vors. Ewald Dietz.
Der Arbeitskreis der Scheckenzüchter wurde in Heilbronn-Neckargartach ins Leben gerufen. Ihm gehören Josef Steinack, Günter Stiller und Joachim Bogner an.
1996 die 22. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, wieviel Anhänger und scheckenbegeisterte Aussteller diese Schau gefunden hatte, zeigte das Meldeergebnis dieser Scheckenschau. Der Scheckenclub J64 Weser-Ems konnte in dem äußersten Zipfel von Norwestdeutschland, in den Nordseehallen in Emden, eine Tierzahl von 1442 Scheckenkaninchen den Besuchern vorstellen.
1997 die 23. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, welche in der Internationalen Scheckenschau in Österreich integriert war, wurde auch fast allen Clubs aus Deutschland beschickt. Ohne die tatkräftige Mitarbeit von Josef Steinack und Walter Ebinger hätte diese Schau große Probleme bekommen. Leider konnte die Ausstellungshalle in Neustift/Stubaital den 1562 Tieren nur begrenzt Platz bieten.
1998 die 24. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, der Scheckenclub Hessen – Nassau war unter der Führung von Dieter Kaufeld Veranstalter dieser Scheckenschau. Bei dieser Ausstellung, die Wiederum wie im Jahr 1993 in Hanau-Mittelbuchen stattfand, konnten 1452 Schecken den Preisrichtern zur Bewertung vorgestellt werden.
1999 die 25. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, bleibt zu hoffen, dass die 25. Scheckenschau in Rommerskirchen-Sinsteden, die als Jubiläumsschau vom Scheckenclub Rheinland unter der Leitung von Günter Stiller , Werner Winkens und der EDV Arbeit von Walter Ebinger durchgeführt wurde, zu einem vollen Erfolg wird. Bei dieser Schau wurde zum ersten Mal der Scheckenring vergeben und zwar an Heinz Andreas, Trulben vom Club Rheinland-Pfalz.
2000 die 26. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese sogenannte Milennium Schau fand bei Josef Steinack in Dettelbach statt. In der neuen Frankenhalle. In einer Halle vom Bayerischen Fleckvieh Verband der ideale Ort einer Scheckenschau mit einer sehr hohen Meldezahl von 1680 Schecken. Bei dieser Schau wurde Dieter Kaufeld, aus Hanau vom Club Hessen, mit dem Scheckenring geehrt.
2001 die 27. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, war nach Rottweil wieder der Scheckenclub Württemberg – Hohenzollern dran. Die Anken Halle in Kuchen bietete für 1546 Scheckenkaninchen genügend Platz. Der Festabend fand in der Gemeindehalle in Kuchen statt, bewirtschaftet wurde dieser von einem örtlichen Verein, leider ging an diesem Abend das Bier aus welch ein Verlust. Mit dem Scheckenring wurde an diesem Abend Günter Stiller, Essen vom Club Rheinland geehrt.
2002 die 28. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, führte uns nach Harsewinkel zu Günter Austermann und seinem Ortsverein. So viele Tiere insgesamt gab es noch nie auf einer Scheckenschau mit angeschlossener Lokalschau des Verein Harsewinkel. Es waren 1178 Schecken und 860 allgemeine Rassekaninchen. Mit Veranstalter war der Scheckenclub Westfalen mit seinem 1. Vors. Reinhold Ellenberg. Karl Dassler, Baunatal vom Club Hessen konnte an diesem Wochenende mit dem Scheckenring bedacht werden.
2003 die 29. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die Schau wurde zum zweiten Mal vom Scheckenclub Baden ausgetragen, in einem großen Zelt auf dem Vorplatz der Monbachhalle in Neuhausen. Angeführt von ihrem damaligen 1.Vors. Joachim Bogner wurden 1085 Scheckenkaninchen ausgestellt. Der Züchterabend war dann direkt daneben in der Monbachhalle. Leider litt die Schau von den Ereignissen von Harsewinkel und den heftigen Streitereien bei der Versammlung am Samstag. Auf Badischem Boden wurde ein Württemberg mit dem Scheckenring geehrt und zwar Herbert Mai aus Epfendorf.
2004 die 30. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, zum ersten Mal führte uns der Weg nach Bremerhaven zum Scheckenclub Hannover. Die Veranstaltung wurde von Hans Heinrich Müller, Jens Jadischke und ihren Mitgliedern durchgeführt. Die 1100 Schecken hatten in der geräumigen Halle genügend Platz. Mit dem Scheckenring wurde Reinhold Ellenberg, Lemgo vom Club Eickelborn, Westfalen ausgezeichnet.
2005 die 31. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, angeführt von ihrem 1. Vor. Andreas Wego und Stefan Kreim vom Lausitzer Scheckenclub wurde zum ersten Mal nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten, die Schau mit 1213 Schecken in einem neuen Bundesland abgehalten werden und zwar in Sachsen, Tautenhain. Mit dem Scheckenring konnte ein Urgestein der Ostdeutschen Scheckenzucht bedacht werden, es war Gottfried Hänel aus Hohenbucko.
2006 die 32. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, die Scheckenschau fand in Südlohn, in Westfalen statt. Angeführt vom damaligen 1.Vors. Hermann Höflich und Ausstellungsleiter Wolfgang Knuth konnten 1184 Schecken bewundert werden. Mit dieser Schau wurde auch das 20-jährige bestehen des Scheckenclub W711 Münsterland gefeiert. Den Scheckenring bekam Paul Osterbrink, Emsdetten in Westfalen.
2007 die 33. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, war wieder einmal der Scheckenclub Württemberg-Hohenzollern dran mit der Ausrichtung der Scheckenschau. Es waren 1543 Schecken in einer wunderschönen Halle in Gäufelden. Ewald Dietz konnte dieser Schau einen würdigen Rahmen bieten, so dass wieder alle zufrieden sein konnten. Heinz Öhrlich aus Bondorf vom Club Württemberg-Hohenzollern bekam den Scheckenring verliehen.
2008 die 34. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“ und wieder ging es nach Dettelbach in Bayern. Josef Steinack konnte mit dem Meldeergebnis von 1664 Schecken sehr zufrieden sein. Es gibt ja viele schöne Ausstellungsräume, aber die Halle in Dettelbach ist einfach genial für Mensch und Tier. Der Scheckenring ging dieses Mal in den hohen Norden zu Heinz Wendt aus Stelle, Club Hamburg.
2009 die 35. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, in diesem Jahr sollte die Schau fast ausfallen, da es keine Bewerber für die Ausrichtung der Schau gab. Josef Steinack entschied sich kurzer Hand die Schau in Uffenheim durch zu führen. Mit den 1060 Tieren geriet die Ausstellungshalle ziemlich an ihre Grenzen. Trotzdem war auch diese Schau wieder eine gute Werbung für die Scheckenzucht. Zum ersten Mal bekam eine Frau den begehrten Scheckenring es war die Kassiererin vom Club Rheinland Marianne Pries. Eine Frau die zusammen mit ihrem Mann Erich seit vielen Jahren eine ZGM hat und die beide züchten sehr erfolgreich Kleinschecken schwarz-weiß.
2010 die 36. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, unter der Ausstellungsleitung von Werner Bartaune konnten wir wieder in der Hans-Gabrich-Halle in Bremerhaven 1364 Schecken bewundern. Angeschlossen war auch die Holländer Schau des Nordens. Ein Mann der wie fast kein anderer die Zucht der Riesen Schecken verkörpert, bekam den Scheckenring es war dies Hans-Heinrich Müller aus Bremerhaven vom Club Hannover.
2011 die 37. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, dieses Mal ging es nach Monschau – Kalterherberg zum Scheckenclub Rheinland. Mit 1139 gemeldeten Schecken war die Ausstellungshalle restlos gefüllt. Der 1. Vors. Walter Willems zusammen mit seinen vielen Mitarbeitern bewältigte die viele Arbeit welche zu machen war. Erstaunlich war die Anwesenheit des fast gesamten „Hochadel“ des ZDRK angefangen von Peter Mickmann, Erwin Leowsky, Christian Ruhr, Günter Möller, Hubert Bürling. Ein Mann aus Hessen bekam den Scheckenring es war Franz Parsch aus Eschborn.
2012 die 38. „Überregionalen Scheckenclub - Vergleichsschau“, diese Scheckenschau sollte die größte Beschickung nach Rottweil im Jahre 1995 mit stolzen 1773 Schecken sein. Auf dieser Schau wurden zum ersten Mal als Neuzüchtung 26 KlSch. wildfarbig gezeigt. Nicht zu letzt ein großer Verdienst des Josef Steinack und dem großen Vertrauen der Scheckenzüchter in diesen Mann. Wiederum in Dettelbach wo auch sonst, in dieser genialen Halle. Gleichzeitig konnte auch ein Mann aus Bayern den Scheckenring bekommen, dies war unser allseits bekannter Scheckenzüchter Ottokar Drechsler aus Gersthofen.
2013 die 39. „Überregionalen Scheckenclub – Vergleichsschau“, diese Schau fand in Südlohn Westfahlen statt. Ausrichter war der Scheckenclub W711 Sektion Münsterland angeführt vom 1.Vors. Manfred Sylvester und Ausstellungsleiter Wolfgang Knuth. Ausgestellt waren 1426 Scheckenkaninchen aller Rassen und Farbenschläge mit der Neuzüchtung von 6 KlSch. wildfarbig.
Der begehrte Scheckenring ging an Erick Mücke aus Sachsen. Den verantwortlichen Personen muss ein großes Lob ausgesprochen werden, für diese tolle Veranstaltung.
2014 die 40. „Überregionalen Scheckenclub – Vergleichsschau“, zum ersten Mal fand die Scheckenschau auf Französischem Boden statt und zwar in Drusenheim im Elsass. Veranstalter war der Scheckenclub Baden, ausgestellt waren 1326 Scheckenkaninchen. Für einen so kleinen Club wie Baden war dies eine große Herausforderung, welche aber mit Unterstützung der Französischen Kaninchenzüchtern aufs Beste bewältigt wurde. Den Scheckenring bekam Jakob Albrecht aus Bayern, ebenfalls ein Urgestein in der Scheckenzucht und bekannt in ganz Deutschland.
2015 Die 41. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Scheckenschau hatte der Scheckenclub Württemberg/Hohenzollern gemeinsam mit dem KlZVBernhausen übernommen.
In der hellen Rundsporthalle in Filderstadt/Bernhausen präsentierten sich 1.324 Scheckenkaninchen aus allen Punktscheckenrassen und Farbenschlägen.
Ausstellungsleiter Ewald Dietz mit seinen Mitgliedern präsentierten uns eine tolle Schau. Den Scheckenring erhielt Wolfgang Knuth aus Südlohn in Westfalen, bekannt durch seine erfolgreiche Engl. Scheckenzucht schwarz-weiß.
2016 Die 42. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Schecknschau fand zum 2. Mal in den neuen Bundesländern statt.
In der schönen Oberlausitz in Schönbach/Sachsen präsentierten sich 1.285 Schecken in gewohnter Weise. Der Lausitzer Scheckenclub mit Andreas Wego und den Ausstellungsleiter Hans Berude hatten zum Scheckenfestival geladen.
Der Scheckenfreund Rolf Schmiedel Hohndorf/Sachsen wurde mit dem Goldenen Scheckenring für seine Arbeit in der Engl. Scheckenzucht geehrt.
2017 Die 43. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Diese Scheckenschau wurde zum ersten Mal vom Scheckenclub Rheinland-Nassau durchgeführt.
Die Kulturhalle in Wallmerod bot den 1.306 Scheckenkaninchen den geeigneten Raum. Für den kleinen Scheckenclub Rheinland-Nassau unter seinen Vorsitzenden Stefan Rottauscher war dies eine besonders große Herausforderung, was aber bei allen Scheckenzüchtern hervorragend angekommen war.
Mit dem Goldenen Scheckenring wurde Ewald Dietz vom Scheckenclub Württemberg/Hohenzollern ausgezeichnet.
2018 Die 44. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Aus Anlass des 100jährigen Jubiläums fand diese Scheckenschau in Königsmoos, Ortsteil Untermaxfeld statt.
Durchgeführt wurde sie vom Scheckenclub Bayern, Sektion Schwaben. Diese Schau war auch zur Erinnerung als „Ottokar Drechsler-Gedächtnisschau“, der im Januar 2018 verstorben war, abgehalten worden.
Die Donaumooshalle bot den 1.263 gemeldeten Schecken den geeigneten Platz.
Ausstellungsleiter Richard Schuster und seine Clubfreunde waren ein guter Gastgeber.
Den begehrten Scheckenring erhielt Werner Winkens, Heinsberg/Rheinland für seine bekannte Engl. Scheckenzucht.
2019 Die 45. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Zum 100jährigen Jubiläum des Scheckenclubs Rheinland hatten die Rheinischen Scheckenzüchter in die Messehallen Niederrhein nach Rheinberg eingeladen.
In den großzügigen Messehallen fanden 1.187 gemeldete Schecken reichlich Platz.
Ausstellungsleiter Werner Winkens und seine Clubmitglieder boten eine tolle Jubiläumsschau.
Besonders erwähnenswert ist, dass Werner die alte Tradition eines Erinnerungsgeschenkes für jeden Aussteller wieder aufleben ließ.
Der Vater des Goldenen Scheckenring, Josef Steinack, Scheckenclub Bayern, wurde mit dieser hohen Auszeichnung geehrt.
In seiner Dankesrede ging Josef auf die Entstehung ein. Er bat die Verantwortlichen diese einmalige Ehrung fortzusetzen. Gleichzeitig teilte er den Anwesenden mit, den finanziellen Wert des Ringes als Patenschaft für ein afrikanisches Waisenkind verwenden zu wollen.
2021 Die 46. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
Dank der Einhaltung der strengen Korona-Bestimmungen und der hervorragenden Zusammenarbeit mit dem Kleintierzüchterverein Z 508 Sontheim verlief das Schecken Event 2021 so gut wie reibungslos. Die 1180 Schecken bewerteten 16 Preisrichter unterstützt von 4 Obmännern. Während dessen unternahmen ca. 50 Reiselustige eine Busfahrt zur Stadterkundung nach Ulm.
Ein Vorverkaufsrecht für Alle war ausgeschlossen, ebenso stand keine Verkaufsliste zur Verfügung. Davon profitierten auch Süd-Französische Scheckeinzüchter, die für eine Strecke 1500 km zurücklegten. Alle 196 Verkaufstiere standen am Samstag früh noch zum Verkauf. Die offizielle Eröffnung mit Bürgermeister Matthias Kraut von Sontheim fand mit zahlreichen Ehrengästen, darunter auch den Trägern der „Goldenen Scheckeinringe“ statt. Für besondere Leistungen um die Rassenkaninchenzucht überreichte der LV Vorsitzende von Württemberg und Hohenzollern Ulrich Hartmann an zwei Scheckeinzüchter die 125-Jahre Jubiläumsmedaille an Reinhard Mac Sontheim, langjähriger Vorsitzender des Z 508 und Stellvertretender Ausstellungs- und Organisationsleiter der Schau sowie an Werner Winkens aus dem Rheinland für seine stets vorzügliche Berichterstattung zahlreicher bisheriger Überregionalen Scheckenclub-Vergleichsschauen. Während der Eröffnungsfeier zeichnete der Sprecher des AKSZD, Thomas Schmidt, den langjährigen Zuchtwart und Preisrichter Reinhold Opfermann aus Körle mit dem Goldenen Scheckenring aus. Große Freude darüber, dass man sich endlich mal wieder treffen konnte war bereits am Freitag beim „Schwäbischem Abend“ mit 140 Personen deutlich zu spüren. Den Züchterabend genossen 160 Scheckenfreundinnen und Scheckenfreunde. Der seit vielen Jahren für den Club Württemberg immer in Hochform agierende Hausmusikant Dirk untermalte die Siegerehrung und animierte so manches Pärchen zum Tanz. Ein besonderes Dankeschön für ihren vortrefflichen Einsatz für die Organisation der Veranstaltung wurde Eva Dietz-Ruckh vom Scheckenclub und Helga Bunk, Kassiererin vom Verein Sontheim, zuteil. Sie freuten sich sehr über das ihnen überreichte Blumengebinde.
Die Tagung des Arbeitskreises am Sonntagmorgen, geleitet von Thomas Grabner, verlief entspannt und harmonisch. Die Vertreter der Scheckenclubs von Deutschland äußerten sich über die gesamte Veranstaltung sehr zufrieden und waren voll des Lobes gegenüber dem Scheckenclub von Württemberg und Hohenzollern und seinem starken Unterstützer, dem Z 508 Sontheim.
Eva Dietz-RuckhDie 45. Überregionale Scheckenclub-Vergleichsschau
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